Wer den EM-2021-Titel holt, wissen wir erst am Samstag, den 11. Juni 2021. Aktuell stehen wir mitten im 3. Spieltag der Gruppenphase. Und trotzdem hat sich die Liste der Titelfavoriten schon ein wenig verschoben. Vor dem Start der Europameisterschaft standen Frankreich und England ganz vorne. Dichtauf folgte Belgien, dann Deutschland, Spanien, Italien, Portugal und Holland. Jetzt ist die Reihenfolge eine anderer. Dass ist natürlich auf die bisherigen Ergebnisse der EURO 2020 zurückzuführen. Auch jetzt kann sich eine Wette auf den EM-2021-Titel noch lohnen. Wir möchten unterdessen schauen, wie sich die Quoten verschoben haben. Auch Deutschland hat einen kleinen Sprung gemacht.
London. Dort soll das Finale stattfinden. Wegen Corona steht jedoch nicht fest, ob der Standort für das Endspiel nicht noch verlegt wird. Dass ist jedoch nicht der einzige Grund, warum sich die Engländer vorübergehend aus dem Kreis der Titelfavoriten verabschiedet haben. Denn schon nach zwei Spielen gibt es klare Gewinner und Verlierer. Eines hat sich jedoch nicht geändert. Frankreich ist noch immer als Favorit um den Titel gelistet. Dass ist ein Stück weit das Privileg des amtierenden Weltmeisters. Doch die Franzosen konnten ebenfalls nicht vollends überzeugen.
Tatsächlich konnten die Franzosen sogar noch zulegen. Vor dem Start der Europameisterschaft stand die Quote bei ca. 5,50. Jetzt gibt es auf Frankreich eine 4,50. Folglich haben die Buchmacher noch größeres Vertrauen in die französische Nationalmannschaft gefasst. Doch woher kommt dieses Zutrauen? Sicherlich lag es nicht am mühsamen 1:1 gegen die Ungarn. Allerdings sind die Franzosen mit vier Punkten auf dem Konto fast schon im Achtelfinale angekommen. Und sie haben mit Deutschland einen weiteren Kandidaten aus dem ursprünglich erweiterten Favoritenkreis geschlagen. Daher sahen die Wettanbieter keinen Grund die Franzosen abzuwerten – im Gegenteil.
Einen Sprung bei der Chance auf den EM-2021-Titel hat Italien gemacht. Zu Recht wie unsere Experten meinen. Um diese Meinung zu festigen reicht ein Blick auf die Gruppenphase. Denn in Gruppe A sind schon alle drei Spiele absolviert. Die Italiener gewannen mit 3:0 (Türkei), 3:0 (Schweiz) und 1:0 (Wales). Dabei bestritt die Squadra Azzurra das letzte Spiel sogar mit einer erweiterten B-Elf. Inzwischen ist die Mannschaft seit 30 Spielen unbesiegt. Und es ist über 1.000 Minuten her, seit das letzte Gegentor fiel. Italiens Quote auf den Europameister-Titel ist daher von 9,00 auf 6,00 empfindlich gefallen.
Deutschland ist inzwischen als drittes Team gelistet. Starteten Jogis Jungs mit einer Quote von 8,50 ins Turnier, so liegt die Wettquote jetzt bei 7,00. Dass liegt daran, dass sich einige vermeintliche Favoriten bislang eher schwach präsentierten. Weiterhin konnten die Deutschen mit Frankreich im Ansatz mithalten. Portugal schlugen wir mit 4:2. Und jetzt wartet nur noch Ungarn.
Belgien bleibt aussichtsreicher Kandidat. Gab es vormals eine 7,00 als Quote, ist es jetzt jedoch nur noch eine 8,00. Dass liegt daran, dass Frankreich und Italien ihren Favoritenstatus erhöht haben. Trotzdem sind die Belgier nach zwei Spielen und zwei Siegen (5:1) Tore ein aussichtsreicher Kandidat. Etwas überrascht sind wir, dass England noch immer fünfte Kraft ist. Die Quote fiel jedoch von 6,00 auf 9,00. Bislang haben die Three Lions jedoch erst zwei Punkte gesammelt. Oder entpuppt sich die bislang sehr offensivschwache Truppe von Gareth Southgate als Spätstarter?
Ebenfalls ein großer Verlierer ist Spanien. Denn nach zwei müden Unentschieden ist La Furia Rojo von einer Quotierung in Höhe von 8,50 auf 11,00 abgerutscht. Die aktuellen Quoten auf den EM-2021-Titel haben wir übrigens vom Buchmacher BildBet entnommen.
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