
Unsere Money Management Definition bezieht sich in erster Linie auf Sportwetten. Doch möchten wir vorwegschicken, dass sich eine Vielzahl Tipps und Tricks, sowie Erklärungen, auch auf Bereiche wie Online-Casino und Trading anzuwenden sind. Was ist Money Management?
Tatsächlich findet der Begriff seinen Ursprung im Rechnungswesen und der Aktienanlage. Es handelt sich der Wortherkunft nach um eine Wertsicherungsstrategie. Und so verstehen wir Money Managing auch für das Wetten. Denn wir wollen fortlaufende Einzahlungen vermeiden. Die Investition von Geld in Wett-Tipps soll planbar sein. Es wäre jedoch falsch zu behaupten, dass es nur eine richtige Art von Money Management gibt.
Money Management stammt aus der Finanzwelt. Prinzipiell handelt es sich um eine Strategie. Doch hier steht in erster Linie nicht der maximale Erfolg im Fokus. Vielmehr soll das verfügbare Guthaben gegen den Totalverlust abgesichert werden. Money Management für Sportwetten lässt sich dabei am ehesten über den Einsatz steuern.
Bislang ist dein Geld immer vor dem Ende des Monats alle? Dann musst du dein Budget überziehen oder ein bis zwei Wochen warten, bevor du weitere Wett-Tipps platzierst. Wenn du dich hier wiedererkennst, dann ist Money Managing der richtige Schritt. Es hilft dir dabei deine Einzahlung und den Einsatz zu planen. Darauf aufbauend lässt sich der grundsätzliche Erfolg von Sportwetten steigern. Weitere Tipps findest du in unserer Wettschule.
Nein. Es handelt sich um eine Geldanlagestrategie. Dabei steht das Konzept im Vordergrund, wie du dein Guthaben investierst. Tatsächlich bleibt dir von deiner Einzahlung mit gewissen Money Management Skills länger etwas übrig. Und wenn du darauf aufbauend Value Betting betreibst, kannst du deinen Erfolg steigern. Doch ist laut unserem Sportwetten Ratgeber das Managen der Finanzen in Bezug auf Wett-Tipps kein alleiniger Faktor für größeren Erfolg.
Was ist Money Management? Aus unserer Sicht gibt es diverse Arten das Konzept zu verstehen. Doch die Bausteine sind dabei immer identisch. Es geht um dein Geld, um den Einsatz. Weiterhin gilt es den Faktor Zeit einzubeziehen. Und wenn du die Money Management Definition noch ausweitest, so ist eine Abwägung zwischen Chance und Risiko – also eine Analyse – maßgeblich.
Angenommen du zahlst 100 Euro ein. Einen eventuellen Bonus haben wir uns für die Wettanbieter Testberichte auf. Fürs Money Management ist ein Wettbonus, gerade für Einsteiger, nicht zuträglich. Denn immerhin wollen wir unsere Finanzen managen. Viele Spieler setzen einfach zehn Euro je Tippschein ein. Natürlich ist dies eine Option. Doch dann darfst du nur zehn Tipps pro Monat planen. Weitere Wetten wären dir erst dann erlaubt, wenn du einen Gewinn einfährst. Eine weitere Option ist, auf Basis eines Prozentsatzes vorzugehen. So könntest du 5 % vom Kapitalstock auf die Wette setzen. Bei 100 Euro wären dies fünf Euro. Angenommen du gewinnst mit dem ersten Wettschein. Dann hast du vielleicht 150 Euro auf dem Konto. Erneut setzt du 5 %. Doch jetzt sind dies schon 7,50 Euro. Und wenn du nur noch 20 Euro auf dem Konto hättest, würden wir von einem Euro als Einsatz reden.
Grundsätzlich sind wir von der Wichtigkeit von Money Management überzeugt. Doch es wäre eine fatale Annahme, dass das Guthaben hier nicht zumindest ansatzweise aufzubrauchen ist. Vielmehr solltest du den Management-Part so verstehen, dass das Guthaben über eine vorher definierte Zeitspanne reichen soll. Wetten sollten ein Hobby sein. Wobei es durchaus Spaß macht, diese Tätigkeit ein Stück weit zu professionalisieren. Dennoch solltest du dir eine maximale Einzahlung für eine vorher definierte Zeitspanne festlegen. Beispiel: 100 Euro im Monat. Als nächstes gilt es das Money Management auf eine Art und Weise zu optimieren, dass am Monatsende von dem Geld mindestens noch ein kleiner Betrag übrig ist. Herzlichen Glückwunsch, jetzt ist dein Sportwetten-Investment planbar!
Doch bist du auf einer Wettseite gelandet, wo beispielsweise die Sportwetten Anbieter Top 10 vorgestellt wird. Wir wollen die Besten sein. Optimieren ist unsere Leidenschaft. Wett-Tipps sind dafür da, um Gewinne zu erzielen. Und weißt du was? Weil du deine monatlichen Ausgaben jetzt im Griff hast, können wir beginnen Selbstoptimierung zu betreiben. Dabei ist uns die Suche nach Sure Bets jedoch zu aufwändig. Value Bets sind der Schlüssel. Dabei bewerten wir einen Tipp auf Basis der uns vorliegenden Statistik und anhand der verfügbaren Wettquote. Wir ermitteln den Value. Darauf aufbauend wählen wir den „Stake“ aus. So bestimmen wir die Einsatzhöhe. Beziffert sich das Wettkonto auf 1.000 Euro und wir setzen maximal 5 % unserer Bankroll, so wären dies 50 Euro. Jetzt haben wir für unseren Wett-Tipp einen „Stake“ von 5/10 ermitteln. Also setzen wir 25 Euro auf dieses eine Spiel ein.
Es soll keinesfalls ein falscher Eindruck entstehen. Laut ursprünglicher Money Management Definition geht es nicht um die Maximierung des Erfolgs. Dennoch sehen wir die Geldverwaltung als Schlüssel dazu. Ohne Money Management könnte dein Wettalltag so aussehen: Du zahlst 100 Euro ein und hast das Guthaben in wenigen Tagen verzockt. Jetzt zahlst du erneut ein. Eine Endlosschleife. Unnötig obendrein. Einzahlen und das Geld so zu setzen, dass es länger reicht. Dies ist der Weg des Money Managements.
Doch darauf aufbauend lassen sich Strategien entwickeln, wie langfristig die Verluste minimiert und die Gewinne maximiert werden können. Hand in Hand mit dem Money Managing geht dabei das Value Betting. Hier legst du die Einsatzhöhe anhand der Wertigkeit des Wett-Tipps fest. Je höher der Value, desto größer der Stake. Also platzierst du mehr Einheiten. Doch als Basis dient das Management. Wenn du maximal 5 % der Bankroll verwendest, bist du auf der sicheren Seite.
Weitere vorne haben wir bereits einmal dargelegt, dass es nicht nur eine Art und Weise gibt die Finanzen zu managen. Was ist Money Management? Für uns ist es ein Konzept, die Einsätze und das verfügbare Guthaben auf dem Spielerkonto zu verwalten. Und genau dafür stellen wir dir in den nächsten Absätzen drei Optionen vor.
Freilich starten wir mit einer Taktik für Einsteiger. Angenommen du willst im Monat nicht mehr als 160 Euro platzieren. Jetzt könntest du mit zehn Euro als Wetteinsatz rechnen. Folglich wäre es monatlich zumindest möglich 16 Wettscheine zu platzieren. Pro Woche sind es also genau vier Wett-Tipps. Und daran solltest du dich halten. Die Einsätze bleiben hier stabil. Wenn du Gewinne erzielst, so nimmst du sie mit in den nächsten Monat. Entweder zahlst du dann eine Summe ein, dass du erneut 100 Euro auf dem Konto hast oder du stockst um 100 Euro auf. Dann wäre es möglich den Gesamteinsatz zu erhöhen. Schaffst du dies Monat um Monat so erzielst du fortwährend Gewinne.
Eine Wette auf den FC Bayern München ist doch wahrscheinlicher, als der Sieg-Tipp auf den SSV Jahn Regensburg. Dies lässt sich zwar so pauschal nicht sagen, aber ein Funke Wahrheit steckt in dieser Aussage definitiv drin. Obendrein gehört zum Spaß am Wetten die Analyse dazu. Wenn du dir jetzt ein Bewertungssystem aufbaust, bist du auf einem guten Weg. Je höher du den Erfolg einer Wette, auch unter Berücksichtigung der Quotenhöhe, bewertest, desto höher ist der Einsatz anzusetzen. Je geringer jedoch die Erfolgsaussicht, desto niedriger der Einsatz. Wobei klar sein sollte, dass wir keine Wettscheine auf Ereignisse abgeben wo aus persönlicher Sicht die Chance auf Verlust die Möglichkeit eines Gewinns übersteigt. Trotzdem könntest du die Einsätze so beispielsweise in fünf Stufen von 5,00 bis 15,00 Euro austangieren und platzieren. Doch das monatliche Limit ist auch dabei einzuhalten.
Wie unterscheiden sich die angepassten Einsätze von den flexiblen Einsätzen? Im vorangegangenen Abschnitt bemisst sich das Einsatzniveau ausschließlich anhand der Analyse und nicht zusätzlich noch auf Basis des Kontostandes. Wenn du 500 Euro auf dem Konto hast und davon ein Maximum von 5 % pro Wetteinsatz nutzt, so wären dies 25 Euro. Ermittelst du jetzt einen Stake 5/10, so wären 12,50 Euro (also 50 Prozent vom Maximaleinsatz) zu wählen. Angenommen dein Guthaben wächst auf 750 Euro an. Jetzt dürftest du maximal 37,50 Euro einsetzen. Fällt der Kontostand hingegen auf 200 Euro ab, so sind 10 Euro als Wetteinsatz das Maximum. So ist es praktisch unmöglich das Konto vollständig leerzuspielen. Weiterhin möchten wir als beste Sportwetten Seite noch auf unseren Artikel zur Kelly Formel verweisen. Dann damit lernst du noch besser, wie viel Prozent deines Wettkontos du auf ein Einzelevent setzen solltest.
Zunächst einmal mag es sich lohnen, die Sportwetten Anbieter Empfehlung zu studieren. Denn mit einem quotenstarken Buchmacher fährst du leichter Erfolge ein. Wenn du es schaffst monatlich maximal eine im Vorfeld definierte Summe an Geld einzuzahlen und deine Einsätze auf Grundlage des aktuell verfügbaren Kapitalstocks zu platzieren, dann ist unsere Definition von Money Management erfüllt.
Der “Value” beschreibt den grundsätzlichen Wert einer Wette. Darauf aufbauend entscheidet sich der Spieler mit welchem „Stake“ (Einheit/Einsatz) er spielt. Wer es schafft diese beiden Aspekte im Zusammenhang zu sehen und wer seine Einsätze auf Basis des Kontostandes platziert, der hat länger etwas von seinem Geld. Die Bankroll lässt sich mit unserem Sportwetten Bonus Vergleich übrigens zeitweise auffüllen. Allerdings bist du dann an die Bonus Bedingungen gebunden.
Was ist Money Management? Sicherlich hast du in unserem Artikel erkannt, dass du dank einer effektiven Geldverwaltung länger etwas von deiner Einzahlung hast. Dieses Konzept musst du einfach verinnerlichen. Wenn du es schaffst dich an selbstgesetzte Regeln zu halten, lässt sich darauf aufbauend auch der Erfolg im Wettgeschäft steigern. Laut unserer Money Management Definition musst du dir selbst immer wieder folgende Fragen beantworten können. Wie häufig will ich einzahlen? Welche Summen möchte ich monatlich (oder in einem anderen Zeitintervall) investieren? Wie viel Geld darf ich einsetzen? Wann lohnt sich eine Wette? Bringst du diese Elemente unter einen Hut, beherrscht du das Geldmanagement für Sportwetten.
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